Philosophie der Muster    Buch "Geliebte Fesseln"

 

Geliebte Fesseln

Nachdenken über Gewohnheiten, Atem und Seele

Klaus Neubeck

Inhaltsverzeichnis

1. Bewegungsfreude 2

2. Nützliche Gewohnheiten 10

2.1. Die Tendenz zur Gewohnheitsbildung 10

2.2. Intentionalität der Gewohnheiten 13

2.3. Gewohnheiten sind Entscheidungen 15

2.4. Die Regeln der Gewohnheit 17

2.5. Flexibilität der Gewohnheiten 19

2.6. Denkgewohnheiten 20

2.7. Gefühle der Gewohnheiten 20

2.8. Motorische Selbstreflexivität 21

2.9. Gewohnheiten sind Überzeugungen 23

2.10. Selbstorganisation 23

2.11. Gewohnheiten prägen das Selbstverständnis 26

2.12. Zufall und Gewohnheit 27

2.13. Definition 27

2.14. Zusammenfassung 29

3. Emotionale Gewohnheiten 30

3.1. Führungskraft der Emotionen 31

3.1.1. Emotionale Bewegungsmuster 32

3.1.2. Funktion der Gefühle 38

3.2.0. Emotionen als Handlungsprogramme 44

3.2. Entwicklung der Emotionen 46

3.2.1. Basisemotionen 47

3.2.2. Ersatzemotionen 50

3.2.3. Emotionale Zurückhaltung 59

3.2.4. Die Herkunft der Werte 67

3.3. Das Verhältnis zu den eigenen Emotionen 72

3.3.1. Das Ich als verbale Gewohnheit 73

3.3.2. Gefühlskontrolle 77

3.3.3. Über die Gefühle nachdenken 79

3.3.4. Den Gewohnheiten ausgeliefert? 83

3.4. Zusammenfassung 93

4. Denkgewohnheiten 94

4.1. Das motorische Prinzip des Denkens 95

4.1.1. Die Bausteine des Denkens 98

4.1.2. Logisch ist, wie alle denken 107

4.2.0. Nur Bewegungen können verstanden werden 116

4.1.4. Denken und Gehirnforschung 120

4.2. Verbales Denken – was ändert sich dadurch am Denken? 123

4.2.1. Die unvollkommene Sprache 124

4.2.2. Die Macht der Sprache 131

4.2.3. Selbstreflexion 137

4.3. Die Selbstorganisation des Denkens 139

4.3.1. Theorie der Intuition 140

4.3.2. Ist der Geist der Urheber des Denkens? 145

4.4. Prägefaktoren des Denkens 147

4.4.1. Abhängigkeiten des Denkens 148

4.4.2. Denken und Fühlen 151

4.4.3. Kreativität 156

4.5. Zusammenfassung 159

5. Gewohnheiten im Umgang mit sich selbst 162

5.1. Kommunikatives Körperverständnis 163

5.2. Variationen des menschlichen Selbstverständnisses 181

5.2.1. Mythologische Phase: Göttliche Stimmen 182

5.2.2. Antike Phase: Die Entstehung der Seele 184

5.2.3. Phase der Eigentumsordnung: Das Ich als Kontrollinstanz 188

5.2.4. Utopische Phase: Mentale Selbstorganisation 190

5.3. Sinnliches Verhältnis zu sich selbst 193

5.4. Selbstorganisiertes Lernen 202

5.5. Die Illusion der Selbstkontrolle 208

5.6. Vorrang der Praxis 212

5.7. Krise des Selbstverständnisses 217

6. Gewohnheiten ändern 222

6.1. Spielraum für die Veränderung von Gewohnheiten 223

6.2. Die Macht der anderen 230

6.2.1. Manuelle Fertigkeiten von anderen lernen 232

6.2.2. Auf die Einhaltung der Regeln des Miteinander achten 236

6.2.3. Dialektik der Hilfe 238

6.3. Sich aus der Perspektive der Gewohnheiten betrachten 244

6.4. Die Heilkraft der Bewegung 246

7. Kritik des dualistischen Denkens 253

7.1. Die Grenzen des Denkens 254

7.2. Exkurs: Die Metaphern der Seele 262

7.3. Gegen die individualistische Denkgewohnheit 268

7.4. Jenseits des Dualismus 273

8. Aufgabe der Atemphilosophie 280